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| Geschichte der Gemeinde Michaelnbach | ||
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Vorwort | |
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Die Zeit der Jäger und Sammler, die ersten Besiedelungen und das Aufkeimen der keltischen Kultur. | |
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Die keltische Kultur verbreitet sich in Mittel- und Westeuropa. Reste dieser Kultur halten sich bis ins Mittelalter. | |
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Die Römerzeit | Das römische Reich dehnt sich bis zur Donau aus. Das keltische Staatsgefüge geht in den neuen römischen Verwaltungsstrukturen, deren Rechtsystem und Kultur großteils auf. |
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Die Völkerwanderung | Auf der Suche nach dem besseren Leben, teils aber auch auf der Flucht vor anderen germanischen Stämmen drängen diese nach Süden in das zerfallene römische Reich. |
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Die Schaunberger | Die Schaunberger und ihr Einfluss auf Michaelnbach |
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Der Aufstand 1597 | Der Aufstand der Untertanen des Michaelnbacher Amt gegen Achatz Hohenfelder |
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Die protestantischen Glaubensflüchtlinge | Rekatholisierung zwingt protestantische Gläubige zur Flucht aus Michaelnbach |
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Die Franzosenzeit | Michaelnbach machte im zweiten und dritten Koalitionskrieg (1800/01 und 1805/06) Bekanntschaft mit den französischen Soldaten. |
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Die bayerische Grenze | Die bayerische Grenze teilte von 1809 bis 18016 die Verwaltung Michaelnbachs und von 1811 bis 1821 das Pfarrgeschen |
