1897 – 1910 Anton Nöbauer – Pfarrer von Jänner 1897 bis Dezember 1909

Anton Nöbauer, wurde am 12. Juni 1858 als Sohn von Maria & Johann Nöbauer Krenner in Hindertsberg 1 (heute:Hintersberg 1), Enzenkirchen geboren. Am 29. März 1883 wurde er zum Priester geweiht und begann 1884 als Kooperator in Neustift, wurde im November 1891 als Provisor nach Vorderstoder berufen, kehrte aber im März 1892 wiederum als Kooperator nach Neustift zurück. November 1893 bekam er die Kooperatorenstelle in Pichl bei Wels, im November 1894 die in Meggenhofen. Ab Februar 1895 war Nöbauer Pfarrer in Schönau (Bad Schallerbach) und ab Jänner 1897 dann Pfarrer in Michaelnbach. Nach 13 Jahren Seelsorgetätigkeit in Michaelnbach übernahm Pfarrer Nöbauer im Jänner 1910 die Pfarre Andorf, war von 1909 bis 1912 auch Administrator des Dekanat Andorf und ab 1912 Dechant. Im Juli 1923 legte Nöbauer das Amt als Dechant vermutlich aus gesundheitlichen Gründen zurück, wurde im Dezember bettlägerig und verstarb am 10. Jänner 1924 um ¾ 8 früh in Andorf Nr.1, im Alter von 65 Jahren und 7 Monaten.

 

Neue Warte am Inn - 16. Januar 1897

In Michaelnbach zog am 7. Jänner der neuernannte Herr Pfarrer Nöbauer ein. Der Empfang war ein herzlicher, ein großartiger, besonders erfreut ist Michaelnbach, daß ihnen der liebenswürdige und seeleneifrige Herr Sigel als Cooperator erhalten bleibt

 

Salzburger Volksblatt: unabh. Tageszeitung f. Stadt u. Land Salzburg - 3. Januar 1910

am 31. Dezember wurde Anton Nöbauer, Pfarrer in Michaelnbach, auf die Pfarre Andorf investiert; Pfarrprovisor in Michaelnbach wurde Albert Böhmdörfler, Stadtpfarrkooperator in Wels; als Stadtpfarrkooperator nach Wels kommt Josef Mamold, Pfarrprovisor in Andorf.

 

Linzer Volksblatt - 6. Januar 1910

Michaelnbach, 4. Jänner. (Abschiedsfeier.) Zu einer recht seltenen Feier haben sich gestern abends Michaelnbachs Bewohner zusammengefunden; galt es doch Abschied zu nehmen vom scheidenden hochwürdigen Pfarrer Anton Nöbauer, um ihm öffentlich den Dank zu bezeugen für alles Gute, dass er während seiner dreizehnjährigen seelsorglichen Tätigkeit in Michaelnbach gewirkt und geschaffen. Bis auf das letzte Plätzchen füllten sich die Lokalitäten im Gasthause Gimplinger, wo bald eine harmonische Abschiedsstimmung herrschte. Unser neuer Gemeindearzt. Herr Dr. Hamann feierte in gewählten Worten den Scheidenden und dankte ihm namens der ganzen Pfarrgemeinde, besonders für sein umsichtiges Wirken in Kirchenbauangelegenheiten. An den Mienen der Anwesenden konnte man ersehen, wie sehr der Redner jedem aus der Seele gesprochen. Zu Herzen drangen die Abschiedsworte, die hierauf der hochw. Herr Valetant an uns richtete. In bewegten Worten er dankte für die ihm erwiesene Anhänglichkeit und knüpfte daran die Bitte, die selbe auf den bereits erschienen H.H. Provisor und besonders auch auf den zukünftigen Herrn Pfarrer zu übertragen. Nachdem Herr Schulleiter Paither im Namen der Schule gesprochen, richtete noch unser jetziger H. H. Pfarrprovisor Albert Böhmdörfler herzliche Worte an die Erschienenen und hat sich durch sein gewinnendes Auftreten Zuneigung aller erworben. Heute ist der hochw. Herr Pfarrer von uns geschieden. Viel Gutes hat er in der Zeit seines Hierseins  geschaffen. Durch seine Umsicht beim Bau des Kirchturmes und bei der damit verbundenen Neuanschaffung der Glocken, Kirchenuhr rc, durch die kunstsinnige Auswahl bei Beschaffung des neuen Hochaltars, eine Zierde unseres Gotteshauses und nicht zuletzt durch seinen Eifer bei der Errichtung und Ausgestaltung des neuen Friedhofes, der mit Recht einer der schönsten im weiten Umkreise bezeichnet wird, hat sich der von uns geschiedene hochwürd. Herr Pfarrer in besonderer Weise um Michaelnbach verdient gemacht. Die Gemeinde hat die Verdienste dadurch gewürdigt, dass sie ihn zum Ehrenbürger ernannte. Wir sind alle einig in dem Wunsche, es möge ihm in Andorf recht wohl ergehen.

Die Kooperatoren und Hilfspriester in der Zeit von Pfarrer Nöbauer

1897 Felix Brandstötter -  Kooperator im Jahre 1897

Er wurde am 29. Juli 1862 in Zell a. d. Pram geboren und am 18. Juli 1886 zum Priester geweiht. Felix Brandstötter begann seine Tätigkeit in Losenstein, kam 1890 als Kooperator nach Neumarkt bei Freistadt und noch im selben Jahr nach Kallham. 1892 kam er als Kooperator nach Schardenberg, blieb dort bis März 1897 und wechselte für kurze Zeit nach Michaelnbach bevor er zum Diakon in Riedau berufen wurde. Brandstötter dürfte wahrscheinlich nur als Messeleser und Katechet in Michaelnbach und Riedau tätig gewesen sein, weil in keinem der beiden Orte Einträge in den Matriken zu finden sind. 1898 wurde er Provisor in St. Marienkirchen bei Ried (heute St. Marienkirchen am Hausruck), 1899 zuerst Provisor, dann Pfarrer in Pattigham wo er 9 Jahre später am 13. Okt. 1908 verstarb.

Kirchengeschichte Schardenberg - 13. Oktober 1895

Turmkreuzsteckung. Dechant Franz Aigner aus Münzkirchen weihte in Gegenwart von Monsignore Johann Hauser, Pfarrer Sebastian Leitner, sowie Kooperator Felix Brandstötter vor einer großen Volksmenge das neu vergoldete Turmkreuz. Die Vergoldung führte Gürtlermeister Peter in Passau durch.

 

Linzer Volksblatt 31. März 1897 - Vom Clerus

Herr Felix Brandstötter, Cooperator in Schardenberg, kommt als solcher nach Michaelnbach. — Herr Johann Sigl, Cooperator in Michaelnbach, wurde Provisor in Altenberg.

 

Linzer Volksblatt - 8. April 1897

Schardenberg. (Abschied.) Heute am 5. April verließ hochw. Herr Cooperator Felix Brandstötter Schardenberg, um seinen neuen Posten Michaelnbach anzutreten. Am Vorabende, als es galt, Abschied von dem Scheidenden zu nehmen, zeigte sich, welche Sympathie und Hochachtung sich Herr Cooperator während seines 4 ½ jährigen Wirkens in Schardenberg erworben hatte. Aus allen Theilen der Pfarre und Gemeinde, sowie aus Nachbarpfarren kamen Leute in großer Zahl, trotz der schlechten Witterung, herbei, um von dem allen lieb und theuer gewordenen Herrn Abschied zu nehmen, um mit ihm das letzte Stündlein beisammen zu sein. Aus all den Abschiedsworten leuchtete heraus, daß allen recht leid ist einen Priester zu verlieren, der viel Gutes in Kirche und Schule und Gemeinde wirkte.

 

1899 Johann Schwinner – Kooperator ‚in spe‘?

Johann Schwinner, wurde am 3. Dezember 1869 in Maissau, Erzdiözese Wien. Geboren. Er war von 1893 bis 1895 Kooperator in Mitterkirchen, 1895 Präfekt im Konvent Freistadt, 1897 Präfekt im Petrinum und wurde 1898 als Kooperator nach St. Martin berufen. Nach nicht bestätigter Zeitungsmeldung wäre er mit Februar 1899 als Kooperator in Michaelnbach eingesetzt gewesen und im selben Jahr nach St. Martin zurückgekehrt. Allem Anschein nach dürfte er die Kooperatorenstelle nicht oder wenn, dann nur kurzfristig inne gehabt haben. Es sind in den Büchern von Michaelnbach auch keine Einträge von ihm zu finden. Schwinner war Anfang Juli 1899 als Kooperator von St. Martin Redner bei einer Veranstaltung in Antiesenhofen. Im Jahre 1902 wurde Schwinner Pfarrer von Peterskirchen.

(Neuigkeits) Welt Blatt -9. August 1898 Diözese Linz. Herr Johann Schwinner, Präfekt im Kollegium Petrinum, kam als Kooperator nach St. Martin, Dec. Altheim.

 

Linzer Volksblatt 19. Februar 1899 -Herr Johann Schwinner, bisher Cooperator in St. Martin, wurde Cooperator in Michaelnbach.

 

(Linzer) Tages-Post 23. Februar 1899 -Herr Johann Schwinner, bisher Cooperator in St. Martin, wurde Cooperator in Michaelnbach.

1899 Albrecht Renner - Kooperator von August bis Oktober 1899

Albrecht Renner wurde am 25. August 1870 in Gerersdorf, Diözese St. Pölten geboren und begann seine Tätigkeit als Kooperator in der Diözese Linz Anfang August 1899 in Michaelnbach, wechselte im November 1899 nach Lembach, 1902 nach St. Martin i. Innkreis und 1905 als Hilfspriester nach Sarmingstein. 1907 wurde Renner Messeleser an der Herz Jesu-Kirche Wels, 1910 provisorischer Spitalseelsorger in Wels, kurzfristig provisorischer  Benefiziat in Obertraun und dann wieder Spitalseelsorger in Wels und übernahm am 25. September 1916 die Messeleserstelle in Kleinraming. Kooperator Albrecht Renner ist vom 23. August bis 30. Oktober 1899 im Taufbuch Michaelnbachs zu finden und vermutlich in der Funktion eines Hilfs- oder Aushilfspriester tätig gewesen.

Neue Warte am Inn 5. August 1899 - Der hochw. Herr Cooperator Abrecht Renner, als Cooperator nach Michaelnbach;

 

Linzer Volksblatt 3. November 1899 - Linz, 2. November 1899.Herr Albrecht Renner, Cooperator in Michaelnbach, kommt als Cooperator nach Lembach.

1899 Albert Böhmdörfler - Provisor von Jänner bis April 1899

Albert Böhmdörfler wurde am 29. März 1878 in Eisenerz, Diözese Seckau geboren, am 28. Juli 1901 zum Priester geweiht und begann 1902 als Kooperator in Reichenau im Mühlkreis, kam 1904 nach Ostermiething, 1905 als Stadtpfarrkooperator nach Wels bevor er von Jänner bis Mai 1910 Provisor in Michaelnbach war. Sein weiterer Weg führte ihn 1910 als Kooperator nach Taufkirchen an der Pram wo er 1913 als Provisor tätig wurde. Im Anschluss daran war er Provisor in Esternberg, Provisor in Engelszell und ab 1914 Pfarrer in Engelszell. 1930 zog Böhmdörfler als pensionierter Pfarrer von Engelszell nach Kematen bei Wels, wo er am 6. Jänner 1938 verstarb.

Linzer Volksblatt 7. Mai 1910

Michaelnbach, 4. Mai. (Empfang des neuen Herrn Pfarrers. — Abschied des Herrn Provisors.) Gestern kam unser neuer hochw. Herr Pfarrer Rudolf Gimplinger mit dem Gefährte des Herrn Hötzeneder, welcher ihm bis Grieskirchen entgegengefahren war, hier an. Zum Empfang hatten sich außerhalb des Ortes trotz des denkbar schlechtesten Wetters der hochw. Herr Provisor Böhmdörfler, Gemeindearzt Herr Dr. Otto Hamann, die Kirchenverwaltung, die Gemeindevertretung, der Ortsschulrat, der Lehrkörper mit der Schuljugend, die Feuerwehr und viele Pfarrangehörige eingefunden. Drei weißgekleidete Mädchen trugen schöne Gedichte des Willkomms vor, worauf der Herr Provisor als den neuen Seelsorger der Pfarre Michaelnbach begrüßte und ihm zu seiner ersten Pfarre gratulierte. Nach kurzer Vorstellung der Honoratioren bewegte sich der stattliche Zug der Kirche zu, wo der neue Herr Pfarrer eine bewegte Ansprache hielt und mit dem Allerheiligsten den Segen erteilte. Wir wünschen dem neuen Herrn Pfarrer eine langjährige und für Michaelnbach recht segensreiche Tätigkeit.

Ungern und mit schwerem Herzen sahen wir heute den hochw. Herrn Provisor Albert Böhmdörfler Michaelnbach verlassen, nachdem er noch um halb 6 Uhr früh die hl. Messe für Michaelnbach Jugend aufgeopfert, um gemäß dem Willen des Oberhirten nach Taufkirchen bei Schärding zu übersiedeln. In der verhältnismäßig kurzen Zeit seines Wirkens hat der Herr Provisor besonders als Katechet großes geleistet. Daher war denn auch der Abschied in der Schule ein überaus herzlicher, es gab reichlich Tränen um den lieben Katecheten. Nicht minder rührend war der Abschied von den Großen. Michaelnbach hat gewiss schon so manche schöne Abschiedsfeier gesehen, aber eine herzlichere gewiss nicht. Mehrere von kundiger Hand angebrachte Transparente schmückten Obernhumers Saal, wo sich am Montag abends Michaelnbachs Bewohner zum Valet zusammenfanden. Herr Dr. Otto Hamann und Herr Schulleiter Peither richteten herzliche Abschiedsworte an den hochw. Herrn Provisor. Die Gemeindevertretung überreichte ihm eine schöne schriftliche Dankadresse. Der hochw. Herr Pfarrer Lackner von St. Thomas feierte in gewählten Worten das einmütige Zusammenwirken zwischen Priester und Volk. Der hochw. Herr Valetant sprach noch mehrmals recht herzliche Worte des Abschiedes zu seinen das letzte mal um ihn versammelten Pfarrkindern. Möge ihm Gott im Himmel all das Gute lohnen, was er uns erwiesen und mögen ihm gleich wie hier, so auch in Taufkirchen die Herzen im gleichen Vertrauen und in gleicher Liebe entgegenschlagen.

 

Tagblatt 26. Mai 1926

Engelhartszell. Geistliche streiten in der Kirche. Altbekannt sind hier die Streitigkeiten des hiesigen Pfarrers Böhmdörfler mit den Herrn der Klostervorstehung Engelhartszell. Alles dagewesene wurde aber am 10. d.M. übertroffen, indem Herr Böhmdörfler in der Marktkirche mit zwei Patres des Klosters zu streiten anfing anläßlich des Leichenbegängnisses des Josef Greiner, Bauer in Raming. Die beiden Herren des Klosters wurden von dessen Vorstehung zum Kondukt beordert. Der hiesige Pfarrer ließ das nicht zu, da es nur eine Leiche zweiter Klasse sei. Die beiden erklärten ruhig, daß die Begleitung ihrerseits unentgeltlich geschehe und sie auch bei einer Leiche dritter Klasse mitgehen würden, wenn ein Anlaß vorhanden ist. Der Leichenzug mußte beinahe eine halbe Stunde warten, während sich die Stellvertreter Christi im Hause Gottes herumstritten und zankten. Aber mit gottesfürchtiger, scheinheiliiger Miene wurde dann die Leiche in die Kirche und dann zu Grabe geleitet, eine Verstellungskunst, die nur Jesuiten können.

Ein zweites schönes Beispiel christkatholischer Verträglichkeit ereignete sich am 12. d. M. Die Engelhartszeller Pfarrgemeinde nimmt alljährlich einen Bittgang nach der Ortschaft Stadl vor, verbunden mit einer Messe in der dortigen Kirche, deren Erbauer Herr Pfarrer Buschmann ist und derzeit dort in Pension lebt. Zwischen Herrn Puschmann und Herrn Böhmdörfler besteht seit langem ein Zwist,  zurückzuführen auf die Quertreibereien des Herrn Böhmdörfler gegen den alten Pfarrer in Stadl. Herr Buschmann demonstrierte gegen unseren Pfarrer in der Weise, daß die Strike von den Glocken aufgezogen wurden, der Glockenturm abgesperrt, das Tabernakel abgeschlossen u.a.m. Natürlich konnte nicht geläutet und keine Messe gelesen werden und Herr Böhmdörfler mußte unverrichteter Dinge abziehen. Am Feiertag den 13. d.M. lagen in den öffentlichen Lokalen Kundmachungen auf,  gezeichnet von Herrn Buschmann, „daß die Demonstration nicht gegen die Bevölkerung sei, sondern gegen einen verantwortlichen Mann in Engelhartszell." Der Schreiber dieses wird nicht fehl gehen, daß die Abhaltung der Religionsstunden in der Schule Stadl dabei eine große Rolle spielt; nämlich der alte pensionierte Pfarrer Buschmann hält die Religionsstunden seit 1925 in der genannten Schule unentgeltlich, da auf diesem Gebiete ein schauderhafter Zustand herrschte, denn Herr Böhmdörfler soll angeblich nur sechsmal im Jahre 1924 in der dortigen Schule Religionsunterricht erteilt, aber die Gebühren eingesteckt haben. Recht sonderbar ist weiter folgendes: Bei den Bittgängen läßt sich Herr Pfarrer Böhmdörfler als rüstiger Mann mit Steirerwagerl fahren und die christgläubigen Schäflein laufen schweißtriefend nach. Na, gegen die Dummheit ist halt kein Kraut gewachsen.

 

Linzer Volksblatt 15. Januar 1938 –Dank –

Anläßlich des Ablebens des unvergeßlichen Hochwürden Herrn Albert Böhmdörfler Pfarrer i. P. in Kematen bei Wels sprechen wir allen den herzlichsten Dank aus. Insbesondere danken wir Hochwürden Herrn Dechant Kainzner für die Führung des Konduktes, den zahlreich erschienenen Priestern, dem Hochwürden Herrn Pfarrer Steiner in Steinerkirchen für die Spendung der heiligen Sterbesakramente und seine liebevolle, unermüdliche Hilfeleistung, dem Herrn Dr. Langtbaler für die umsichtige ärztliche Behandlung, der Markt- und Gemeindevertretung Kematen- Steinerkirchen, der Lehrerschaft, der Musikkapelle, dem Veteranenverein Offenhausen, dem Kirchenchor und dem Gesangverein .Die Innbachtaler* für die ergreifenden Trauerchöre, allen Vereinen. Körperschaften und Organisationen, den Trauergästen aus nah und fern, speziell jenen von Engelhartszell mit Hochwürden Herrn Pfarrer Böhm, denen aus Michaeinbach mit Bürgermeister Herrn Hendlmaier, überhaupt allen, die dem lieben Verstorbenen das letzte Geleite gegeben haben.  Die tieftrauernd Hinterbliebenen.